In der letzten Folge Dauphin Workheart – der Podcast wird es international. Lars Harry Hartwig, Dauphin-Vertriebsleiter Deutschland, und Christian Maurer, Exportleiter bei Dauphin, werfen gemeinsam einen Blick über den Tellerrand und beantworten die Fragen: Wie etabliert ist New Work in Deutschland im Vergleich zu anderen europäischen Ländern? Und wie lässt sich das Konzept Dauphin Workheart entsprechend im Vertrieb international einsetzen?
Vom Open Space zum "place to meet“: Wie schaffen es Unternehmen, aus einer wenig ansprechenden Bürofläche ein attraktives Arbeitsumfeld zu gestalten? In Folge 5 Dauphin Workheart – der Podcast erzählen Melisa Elkol, Innenarchitektin und Planerin bei der Dauphin-Gruppe und Geschäftsführer Dr. Jochen Ihring, wie das New-Work-Konzept Unternehmen bei der Umgestaltung von Büroflächen unterstützt - von der Beratung, über die Konzeption bis zur individuellen Umsetzung.
Um die Bedürfnisse und Anforderung der Unternehmen an eine zukunftsfähige Arbeitswelt zu identifizieren, wurde der Fachhandel zur Entwicklung des Konzepts Dauphin Workheart befragt. Hierfür sprach Market Research Managerin Carolin Frank unter anderem mit Hendrik Wulff, Geschäftsführer des Büro- und Objekteinrichters Henry Fölschow aus Hamburg. Mehr über dieses Gespräch und wie die Realisierung des Dauphin Workheart Konzepts in Zusammenarbeit mit dem Fachhandel aussehen kann, erfahren Sie in der 4. Folge.
Nur mit einer innovativen Denkweise können Unternehmen in der Arbeitswelt von morgen bestehen. Hierbei möchte die Dauphin-Gruppe als Büromöbelanbieter Unternehmen bei den Herausforderungen unterstützen.
Bei der Entwicklung des Konzepts Dauphin Workheart hatte Dauphin Unterstützung von der Berliner Beratungsagentur Dark Horse. Und für beide war klar: Der Mensch muss das Zentrum neugestalteter Arbeitsumgebungen sein. In Folge 2 berichten Marketingleiterin Bianca Weber und Pascal Gemmer, Mitbegründer der Berliner Agentur Dark Horse, vom „Blind Date“ zwischen einem Büromöbelanbieter und einer Innovationsagentur und welche ersten Erfolge sie gemeinsam erzielen konnten.
Der klassische Open Space im Großraumbüro hat ausgedient. Spätestens seit der Corona-Pandemie hat sich bei Mitarbeitenden der Wunsch nach hybriden Arbeitsmodellen verfestigt und damit die Bedürfnisse an den Büroarbeitsplatz grundlegend verändert. Die Gestaltung von Flächen nach der jeweiligen Tätigkeit ist von gestern, in der Arbeitswelt von morgen zählt der Grad der sozialen Interaktion.